klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Klimaschutzangeboten rund um die Themenbereiche Bauen und Sanieren, Energiesparen, erneuerbare Energien und Mobilität ist klimaaktiv ein wichtiger Partner in unserer täglichen Arbeit.
Für das Erreichen der Klimaneutralität bis 2040 ist die Entwicklung und Gestaltung von Siedlungen und Quartieren ein wichtiges Thema. Klimaneutrale Siedlungen und Quartiere zeichnen sich vor allem durch eine durchdachte Planung aus. So können beispielsweise Gründächer, Gemeinschaftsgärten, Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen und allerlei umweltfreundlichen Fahrzeuge zum Leihen teil eines solchen Projektes sein. Lassen Sie sich von bereits bestehenden Projekten inspirieren und erfahren Sie mehr über Programme die Sie auf Ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützen.
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Verringerung der Lärmbelästigung waren für Altacher:innen die Hauptargumente um im Ort flächendeckend (ausgenommen Vorrangstraßen) das Tempo 30 einzuführen. Verkehrssicherheit und Lärmverringerung tragen außerdem wesentlich dazu bei die Lebensqualität im Ort langfristig zu heben. Grundlage für die Implementierung war ein unter breiter Beteiligung angelegtes, verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept.
Mit dieser Förderung wird Gebäudeeigentümer:innen bzw. von diesen berechtigte Hausverwaltungen ermöglicht, einen umfassenden Check der älteren Heizungsanlagen inklusive erforderlicher Maßnahmen zur Optimierung machen zu lassen.
Wer von Energiearmut betroffen ist, kann sich Strom und Heizung nicht mehr leisten. Soziale Energieberater:innen helfen Betroffenen, zum Beispiel schlummernede Energiesparpotentiale zu erkennen. Außerdem greifen spezielle Förderungen beim Gerätetausch unter die Arme. Lesen Sie mehr über das Angebot der sozialen Energieberatung und die unterschiedlichsten Förderungen zum Energiesparen.
Gemeinden bilden das Fundament der Verwaltung und spielen eine tragende Rolle in der Realisierung der Energiewende. Viele Gemeinden haben einen starken Willen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Förderungen und Beratungsangebote gibt es, allerdings bereitet die praktische Umsetzung Schwierigkeiten. Umso wichtiger sind Berichte aus der Praxis, beispielsweise von KEM- und KLAR!-Manager:innen.